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		An dem Teil fällt doch nicht die ganze Bordspannung ab. Ausser im beschriebenen Fehlerfall, nur dann bekommt es die 18Watt ab und brennt durch.
Du musst erstmal den Spannungsabfall anhand des Innenwiderstandes ausrechnen  
 
	
gruss,
zuendler
![[Bild: 502-tripower-klein2.gif]](http://www.zuendler.com/temp/502-tripower-klein2.gif) 
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Hatte meinen Fehler gestern auch noch bemerkt und die Antwort korrigiert.
Danke für den Hinweis. War zu einfach gedacht von mir.
Viele Grüße
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von zuendler
Es wäre natürlich besser gewesen an der Stelle ein Voltmeter einzusetzen, da selbiges nicht durchbrennen würde wenn die dicke Leitung unterbrochen wird.
Grund warum aber keines genommen wurde ist, dass auf ein Voltmeter einige tausend Windungen drauf müssen und es daher teurer ist.
Das wäre natürlich eine Diskussion wert, warum die es genau so gemacht haben, wie sie es eben gemacht haben. (Und dafür das Riskiko, dass bei offenem Ladekabel das Ammeter bzw. die Circuit Breaker davor/danach abrauchen, in Kauf genommen haben.)
Das mit dem Preis halte ich für weniger wahrscheinlich. Ein Drehspul-Voltmeter mit einigen 100 bis 1000 Windungen ist ein absoluter Pfennigartikel, da mit der Wickelmaschine herzustellen. Da würde ich eher vermuten, dass es aufwändiger ist, wenige Windungen eines dafür viel dickeren Drahtes (wie im Amperemeter) herzustellen (Handarbeit?).
Ich habe es mir so zusammengereimt, dass ein Voltmeter ja typischerweise die Ladespannung anzeigt, also eher ob die LiMa korrekt funktioniert. Das Voltmeter kann da die 13.8 V anzeigen, oder was auch immmer, und es muss dann noch lange kein echter Ladestrom fließen. Bei der diskutierten Schaltung bzw. Meßweise hast du ein viel direkteres Maß für den Ladestrom, da eben ein Teil davon durchs Instrument geht.
Just my 2 Cents.
	
 
	
	
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		ähm, wenn man an besagter Stelle ein mit Ampere skaliertes Voltmeter einsetzen würde, hätte es genau den selben Effekt, das man damit nämlich den Strom im Shunt-Kabel ermitteln und anzeigen könnte.
Das ist auch die übliche Schaltung die man bereits in der Realschule lernt und die auch gerne herbeizitiert wird wenn man auf das Thema kommt.
Es ist jedenfalls wie ich es geschrieben habe: Mehr Windungen kosten erheblich mehr Geld, die Kupfermenge ist am Ende die selbe. Schau mal was ein 12V Relais und ein 230V Relais kostet.  
 
	
gruss,
zuendler
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		Zitat:Original von zuendler
Es ist jedenfalls wie ich es geschrieben habe: Mehr Windungen kosten erheblich mehr Geld, die Kupfermenge ist am Ende die selbe. Schau mal was ein 12V Relais und ein 230V Relais kostet.  
Amperemeter: 
3 A DC Drehspulmesswerk 16€
Voltmeter: 
15 V DC Drehspulmesswerk 16€
Mein Beitrag zur Preisdiskussion. (Und nein, die Einkaufspreise von GM aus +/- 1970 sind mir nicht bekannt.)
Zitat:Original von zuendler
ähm, wenn man an besagter Stelle ein mit Ampere skaliertes Voltmeter einsetzen würde, hätte es genau den selben Effekt, das man damit nämlich den Strom im Shunt-Kabel ermitteln und anzeigen könnte.
Das ist auch die übliche Schaltung die man bereits in der Realschule lernt und die auch gerne herbeizitiert wird wenn man auf das Thema kommt.
Rechnung (vom Gymnasium 

 ):
Ladekabel ("Shunt"): 10 Gauge; Spez. Widerstand knapp 1 mOhm / ft (Cu); 
Angenommene Länge: 5 ft
Macht 200 mV Vollausschlag bei 40 A Ladestrom
Spannungsmessung auf 100 mV-Niveau in einem Fahrzeug der späten '60er? Mit einem Drehspulmesswerk? Hardly. Und schon gar nicht 'cheap'.
	
 
	
	
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