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		Zitat:Original von gpHallo René,
 
 das ist schon richtig das Du die Semislicks auf eine gewisse Temperatur bringen kannst im öffentlich Straßenverkehr - aber um sie in das optimale Temperaturfenster zu bekommen (je nach Reifentyp) must Du das Fahrzeug schon etwas härter rannehmen.
 Die Frage ist dann ob Du das optimale Gripp-Potential  bzw. den möglichen Grenzbereich des Reifen dann im Straßenverkehr auch auslotest um gegen zu prüfen ab welcher Temperatur der Semislick tatsächlich das volle Potential entwickelt.
 
 In Hockenheim ist es wie von Wutzer beschrieben. Du kannst wesentlich gefahrloser aggressiv einlenken und herausbeschleunigen - was man dann auch macht. Damit stellt man aber automatisch viel früher fest wann der Semislick wirklich sein volles Potential entwickelt, wann noch nicht und wann eben nicht mehr. Umgekehrt stellt man natürlich auch viel früher fest (ohne Semislicks), wann man seine normalen Sportreifen überfährt und genau an dieser Stelle sieht man eben eklatante Unterschiede (gerade bei unterschiedlichen Reifentemperaturen).
 
 Ich denke das sind einfach verschiedene Sichtweisen durch Erfahrungswerte die hier gemacht wurden sind.
 
 Gruß Gerd
 
Dakor Gerd,
 
ich werde die Reifen sicherlich nie auf der Straße ins Gripfenster bringen, mit der dem bedt möglichen Gripniveau.
 
Ich finde er fährt sich aber auf der Straße wirklich klasse ggü den goodyears. Wenn die Semis runter gerubbelt sind, kommen aber die zivilen Michelins drauf.
	 
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		Also hab ich das mit dem warmfahren bis jetzt falsch gemacht? Mir wurde gesagt bis das öl nicht mindestens 50° warm ist nicht über 1500-2000 touren fahren.
	 
lg adrian   
		
	 
	
	
	
		
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		Frag mal wie der Tomas Tikt seine Autos warmfährt    
Die meisten Menschen sind unbestechlich. Manche nehmen nicht einmal Vernunft an.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von JochenKann mich aber trotzdem nicht überzeugen das ein "übervorsichtiges Warmfahren", welches ich seit fast 3 Jahrzehnten und mit über 1 Million Motorschaden freier Kilometern betreibe, einen Motor über das normale Maß an Kaltstartbelastung schädigen würde.
 
Tja Jochen, meine Antwort in einem anderen Thread war genauso. Ich mach das auch seit 37 motorschadenfreien Jahren so wie Du wohl auch, nicht über 2000 Touren bevor 70 Grad auf der Uhr stehen. Ich bin damit gut gefahren, z. B. 5000 Touren bei 50 Grad hab ich zuvor nie gehört. 
 
Ich mags auch nicht beim nächsten Auto so wirklich ausprobieren, wenn der Wutzer Unrecht hat, zahlt er meinem Motor bestimmt nicht.    
Gruß 
 
Edgar
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Genau so sehe ich das auch Edgar. Mir fehlt aber mittlerweile der missionarische Eifer und die Zeit andere bekehren zu wollen....     
Viele Grüße,
 
Jochen
	
		
	 
	
	
	
		
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		D´accord, Jochen.
 Gruß
 
 Edgar
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von MaseratimerlinIch mach das auch seit 37 motorschadenfreien Jahren so wie Du wohl auch, nicht über 2000 Touren bevor 70 Grad auf der Uhr stehen.
 Gruß
 
 Edgar
 
Wenn du das strikt bei einer C6 Z06 bis MJ 11 einhalten würdest, könntest du das ganze Winter- Halbjahr  nicht über  2000 Touren drehen, weil die 70 Grad so nie erreicht werden. Außerdem gebe ich zu bedenken, dass sich die abgegebene Motorleistung aus dem Produkt von Drehzahl und Motorlast (Mitteldruck) zusammensetzt. Wenn du also an der Drehzahl sparst, mutest du deinem kalten Motor neben einem schlechteren Öl auch eine entsprechend höhere Last zu. Ist das wirklich besser ?
 
Fragender Gruß 
Wutzer
	 
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich weiß es nicht, ich hab eine Z nur sporadisch gefahren. Ich weiß nur, daß das bis jetzt bei meinem Ferrari, meinen Maseratis, Porsche etc. gut funktioniert hat.
 Da sind Autos dabei gewesen, die, wenn auch nicht alleine bei mir, ohne Probleme über 300.000 km gehalten haben. Vielleicht mag es daran liegen, daß ich kaum Kurzstrecke fahre. Desweiteren hat mich sowohl ein Motorentwickler von Porsche, als auch ein solcher von Maserati in meiner Praxis bestätigt.
 
 Vielleicht haben beide Unrecht.
 
 Gruß
 
 Edgar
 
		
	 
	
	
	
		
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		Das mit den 2000 Touren hält sich seit Jahrzehnten in den Köpfen. Damals war das Öl lange nicht so leistungsfähig wie es heute ist. Zerstören wird man da schon nichts, aber wer sein Wägelchen liebt, sollte sich tatsächlich über Wutzers Ansatz Gedanken machen.
 Ich erinnere mich an einen Drehzahlmesser im BMW M5: Zum optimalen Warmfahren wird der rote Bereich variabel beleuchtet. Hatte ich auch noch die "2000Touren-Regel" im Kopf, war ich sehr erstaunt, wie früh ich hier schon auf den Pinsel darf. Das Hochdrehzahlkonzepft verzeiht hier gewiss keine Fehler...
 
Gruß Alex
 
		
	 
	
	
	
		
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		Alex, ich hab mir vom Porscheentwickler sagen lassen, daß die Elektronik in modernen Autos, die alle Daten von der Motortemperatur bis zu den Vorlieben des Fahrers erfasst, sogar dafür sorgt, daß in der Warmlaufphase die Gänge höher ausgedreht werden als beim warmem Motor! Damit bringt man den Katalysator in Rekordzeit auf Betriebstemperatur, auch wenn das allen Erkenntnissen des Motorenbaus widersprechen soll. Das kann aber nicht mein Ziel sein.
 Nach meiner Kenntnis geht es auch nicht primär um die Erwärmung des Öls, sondern um die der Bauteile.
 
 Gruß
 
 Edgar
 
		
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