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		Hi, 
der Bleiersatz dient als Trennmittel um die gefürchtete "Punktverschweissung" zu vermeiden. Gehärtete Ventilsitze/Ventile sind weitgehen resistent gegen dieses Problem. Bei den Trennmitteln handelt sich um organische Flour und "ich weiss gerade nicht was noch" Verbindungen. (ob man das nun essen sollte....   ) Diese Mittel werden auch als Trennmittel in der Metalldruckgussverarbeitung benutzt. 
Am meisten helfen diese Additive dem Jenigen, der sie herstellt/verkauft. Wer jedoch bei der Verwendung auch nur besser schlafen kann, hat den bessten Nutzen einer solchen Verwendung bereits erzielt   
MfG Jörg
	  
	
	
oder so
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Super dann kann ich ja beruhigt einfach tanken! Hab nur gefragt da mein Plymouth Bj 73 Bleiersatz benötigt. Hab vor am 01.05 das erste mal eine längere Fahrt anzutreten  :C3spin: :C3spin: 
 
Gruß Klaus
	 
	
	
  nur V8 ist die wahre Fahrfreude    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ähemm... Klaus... 
...auch dein 73er Plymouth benötigt das nicht    
Das Thema mit dem Benzin, Kat, usw. war bei allen Herstellern unisono gleich. Jeder Motor ab Baujahr 71, egal von welchem US Hersteller, läuft problemlos ein Leben lang ohne diese Zusätze.
 
Gruss, Martin
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		@all.... 
 
...und wie verhält sich das mit den Motörchen bis 71?  Brauchen die Additiv, haben die ab Werk gehärtete Ventilsitzringe? 
 
Gruß
	 
	
	
Breitbeinig, geduckt, die Nase am Boden, kraftstrotzend stand er da und stank vor sich hin...sonderte bäuchlings fette, kochende Tropfen ab, knackte abkühlend, knisterte in sich hinein, atmete langsam aus, gluckste im Kühlsystem- Fritz B Busch zur C3
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Motoren bis 1971 haben keine gehärteten Ventilsitze. 
 
 
Nach dem, was ich so aus diversen Foren herausgegoogelt habe, tritt das Problem mit der Punktverschweißung nur bei lang anliegenden hohen Drehzahlen unter hoher Last auf.  
 
Im normalen Straßenbetrieb tritt das wohl normalerweise nicht auf, wenn du nicht einen Wohnwagen in Rekordzeit den Großglockner raufschleppen willst.
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hier habe ich mal einen Artikel zu dem Thema ausgegraben: 
https://www.redlineoil.com/content/files...20Info.pdf
Ist natürlich nicht ganz parteilos, da vom Hersteller eines Additivs verfasst.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Original von mark69 
Motoren bis 1971 haben keine gehärteten Ventilsitze. 
Danke Mark! Dann lag ich ja bisher richtig und sie kriegt weiterhin ein Schnapsgläschen  von dem Zeugs ab. 
 
Mit den gehärteten Sitzen scheint das aber auch so ne Sache gewesen zu sein. In den 90 er Jahren habe ich am Motorprüfstand noch Gussköpfe gehimmelt. War ein Bleifrei/ Kat Motor. Nach 200h bei 80% Last bei 4000RPM war dann der Verstellbereich der Hydros erschöpft   . Leichter Leistungsverlust...
	  
	
	
Breitbeinig, geduckt, die Nase am Boden, kraftstrotzend stand er da und stank vor sich hin...sonderte bäuchlings fette, kochende Tropfen ab, knackte abkühlend, knisterte in sich hinein, atmete langsam aus, gluckste im Kühlsystem- Fritz B Busch zur C3
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Naja, 200h bei dauend fast Vollgas, das sind wohl eher Konditionen für einen Aggregatemotor oder ein Schiff.
	 
	
	
gruss, 
zuendler
  
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Am Vollmotor macht ein 200 h Dauerlauftest mit so hohen Lastanteil vor allem bei 'kleinen' und leistungsschwachen  Motoren Sinn, welche auch im tats. Fahrbetrieb zeitlich längere Vollastanteile haben als hoch motorisierte Kfz. 
Bei Attrappendauerläufen nutzt bzw. nutzte man ein solches Prüfprogramm um die zu erwartende Belastung von Komponenten während der 'Motorlebenszeit' in möglichst kurzer Zeit zu erreichen. 
 
Gruß 
Robert
	 
	
	
Ein Experte ist jemand, der genau erklären kann, warum seine Vorhersagen nicht eintreffen.
 
	
		
	 
 
 
	 
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