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		Hallo 
Habe letztes Jahr  von  Stegs nen ueberhohlten 750er 4010 Holley  manual pumper Vergaser erstanden, den ich vor einigen Tagen endlich  verbaute. 
Meine 68er big Block fuhr bis Dato mit nem 650er 4150 Holley double pumper , der auch sehr gut ging, aber mir wurde immer wieder gesagt, er waere viel zu klein fuer den 7 Liter  Motor.  Nun,  ich muss zugeben, nach mehrfachem Probieren und Verstellen der Schwimmerstaende und Leerlaufgemischschrauben laeuft nun alles wie geschmiert und  der Wagen geht ab wie mit nem Nachbrenner. 
Mit dem 650er hat der Motor ab 4000 Umdrehungen so nen Turbienensound gemacht und ging so richtig ab.  Jetzt macht er den Sound so ziemlich von Anfang an und ich muss nen Ziegel unters Pedal legen, um die Reifen ueber den Sommer zu bekommen.   
Ich werde hier noch sehr viel Spass haben, vielen Dank  Stefan. 
Irgendwie macht das Ganze mich hungrig auf nen 850er CFM  .   
Oder soll ich doch so nen ueberteuerten Tri-power setup erstehen ?
 
Bis bald.    Gunther
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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		Hi Gunther 
Welchen Vergaser du am besten nimmst, kann ICH dir nicht sagen, aber zur besseren Einstellung von Holley-Vergasern gibt es von WEBER sogenannte Powerplates.
 
Das sind Adapterplatten mit Weberbedüsung     
Gruß DiDi    
Man kann über fast alles lachen, Nur nicht mit jedem.
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 394Themen: 13
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		... eigentlich sollte er mit einem kleineren Vergaser "untenrum" und mit einem größeren Vergaser "obenrum" besser gehen ... 
Ich muss gestehen, bei einem 2-Zylindermotor hatte ich das auch schon nachweislich andersrum    
ewi
	
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 689Themen: 39
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		Hallo Gunther,ist dein 650´er Holley verchromt?
 
 Gruß
 Sandro
 
![[Bild: ycm.gif]](https://www.pcity.de/ycm.gif)  
[IMG]/userfiles/Black Fighter/lichtbalken.gif[/IMG]
 
		
	 
	
	
	
		
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		Verchromt sind die nie, sondern poliert, da aus Alu.
 Didi, Weber (Italien) gehört doch jetzt zu Edelbrock. Sind diese Weber-Bedüsungen nicht für alle amerikanischen V8 Vergaser zu verwenden? Würde mich wundern, wenn Weber (Edelbrock) ausschließlich Zubehör für die Konkurrenz (Holley) anbieten würde.
 
 Grüße
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 2.230Themen: 57
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		@Frank 
Ob es die Powerplates auch für andere Vergaserfabrikate gibt, kann ich nicht sagen, aber bei Holley weiß ich es bestimmt.
 
Ich meine gesehen zu haben das diese zwischen Vergasergehäuse und Schwimmerkammer montiert werden, dadurch wird der Vergaser etwas länger oder breiter je nach sichtweise. 
 
Bei Edelbrock habe ich solche Schwimmerkammern noch nicht gesehen, aber ich bin kein Vergaserexperte, vielleicht gibt es andere Bauart bedingte Varianten.
 
Gruß DiDi    
Man kann über fast alles lachen, Nur nicht mit jedem.
 
		
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.924Themen: 60
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		Es gibt für die Holley's der Baureihe 4160 (das sind die Einfach-Vergaser die für die zweite Stufe eine nicht-justierbare Düsenplatte haben) einen Umrüstkit auf Baureihe 4150: Besteht aus einem sog. Metering-Block (statt o.g. metering plate = Düsenplatte), der mit denselben Art von Düsen bestückt wird, wie der Metering Block der ersten Stufe und entsprechend eine genauere Einstellung der zweiten Stufe erlaubt. 
Schaut mal nach bei http://www.holley.com. 
Was die Größe des Vergasers angeht, habe ich vor Kurzem im amerikanischen Forum etwas neues von Lars, dem Vergaser-Guru gehört: Normalerweise ist ja beim Holley die Faustregel cui Motor x 1,7 = Vergaser-Größe in cfm. Beim Smallblock sagt man daher maximal 650cfm.
 
Nun hat Lars einen 850er auf einen 5,4er (327cui) verbaut und ein wenig mit der Bedüsung probiert ... und siehe da: Das Ding rennt wie die Sau und läuft seidenweich. Sein Resüme: Je größer der Vergaser, umso genauer muß man die richtige Bedüsung und Einstellung erwischen. Weicht man bei einem sehr großen Vergaser zu sehr von der Ideal-Kalibrierung ab, dann sind die Folgen viel krasser, als bei einem kleineren Vergaser: Spritverbrauch, Motorlauf- und Leistung werden viel schlechter. Dies gilt insbesondere bei Straßenfahrzeugen, da der Motor hier über die gesamte Drehzahl-Breite gut performen soll. Bei Rennfahrzeugen ist die optimale Bedüsung eigentlich leichter zu ermitteln: Untere Drehzahlen und Leerlauf sowie Verbrauch spielen nur eine untergeordnete Rolle... nur im relativ engen Drehzahlband (dort, wo die Renn-Nocke die beste Leistung bringt), muß die Bedüsung stimmen.
 
Gruß, 
Thomas
	
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo 
Lars,  ja, scheint der Mann zu sein.   
Lars unterhaelt in USA ein Vergaserverleihservice , der nix kostet, so dass man einen groesseren, kleineren oder anderen Versager versuchen kann, bevor man viel Geld ausgibt fuer nen Neuen , der dann nicht die Erwartungen erfuellt. 
Respekt fuer Ihn , da er doch einen eigenen Betrieb unterhaelt. 
Ich wuenschte, ich koennte den Zerstaeuber so einfach zu  ihm schicken, kaeme fertig eingestellt und ausprobiert zurueck.   
Nun, vielleicht der  zukuenftige 850er ? 
Lars hat mir auch geholfen, meinen big Block zuendpunktzeitlich auf Optimum einzustellen.   
Da er nur fuer Bier zu arbeiten scheint    , sollten wir vielleicht zusammenlegen und ihn mal nach Europa einladen, um unsere  Spritschlucker so richtig  aufzutunen.    
MfG.          Gunther
	
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