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		Hallo Alle, 
ich bräuchte mal Unterstützung um die C6 Felgen auf die C5 eintragen zu lassen. Der bisherige Werdegang war eher enttäuschend. Da die Distanzscheiben gestern erst kamen ging es heute auch erst zum TÜV und mein Urlaub geht zu Ende, will heißen morgen muss es klappen. Hier erst mal die Einzelheiten:
 
Ich habe eine Bescheinigung vom TÜV Süd mit der Thomas (Beauceron) seine Räder eingetragen bekommen und die er freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, dabei gehabt. Distanzscheiben 20 mm HA waren verbaut und SCC Gutachten dabei.
 
Erster Versuch beim TÜV Hessen war schon der erste Vollflop. Hessen kann man für Eintragungen, die nicht hundertprozentig von Gutachten vorgebetet werden, vergessen. Die Jungs vom TÜV haben eine höllische Angst vor der Prüfstelle in Marburg.  Da geht nun gar nichts mehr und ich wurde schneller vom Hof geschickt als ich reinkam. 
 
Dann zweiter Anlauf in Rheinland-Pfalz. Hier war der Prüfer sehr aufgeschlossen, hat sich aber an einige Kleinigkeiten festgebissen.  
Er wollte noch folgende Dokumente haben: 
- Ein Bezug der Felge zu GM (kein GM Logo o.ä. auf der Felge) 
- Für die Festigkeit der HA-Felge eine Bescheinigung da die C5 mehr Gewicht auf der HA hat als die C6 
- eine ABS Freigabe vom Reifenhersteller da der Umfang in % zu weit abweicht
 
Hier mal die Felgenbezeichnungen und die Bilder von den Felgeninnenseiten:
 
19 x 10J x 79  9594348 
18 x 8,5J x 56 9594346
 
VA
  
HA
  
Ich vermute mal, die 9594348 und 9594346 sind die GM Teilenummern. Hier wäre es schön, wenn jemand einen Auszug aus dem Parts Catalogue hätte, aus dem hervorgeht, dass es GM-Felgen sind.
 
Falls jemand auch noch ein Datenblatt von den Felgen hat (Traglast) wäre supertoll.  Für weitere Anregungen wäre ich natürlich auch offen. Auch jede gute Argumentationshilfe ist willkommen.
 
Bei Klintberg anzufragen spare ich mir mal, da kam bisher noch nie was vernünftiges heraus.
 
Ich danke Euch schon mal im Voraus und viele Grüße,
 
Achim
	  
	
	
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		Ich habe auch C6-Felgen herumliegen und heute neue Reifen aufziehen lassen. 
Verbaut werden diese im Fruehjahr auf meine C5. 
 
Ich hab mal geschaut und meine Originalfelgen haben innen zusaetzlich ein GM-Logo. 
 
Evtl sind Deine keine Originale. 
 
Gruesse aus Detroit 
 
Joerg
	 
	
	
Joerg
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Achim, hast PN..... vielleicht hilft dir das
	 
	
	
 
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo, 
danke schon mal für die ersten Antworten. 
 
@Thomas 
danke Dir für den Tip, ich werde ggf. darauf zurück kommen.
 
@Jörg 
auch Dir schon mal vielen Dank, aber die Felgen sind schon originale Felgen, denn die GM-Nr. ist ja eingegossen wie man sehen kann und ich habe sie überprüft. Offenbar sind nicht alle hergestellten Chargen mit GM-Logo versehen. Die Herkunft ist nun auch geklärt und kein Problem mehr.
 
Ich habe nun einen TÜV-Prüfer gefunden der alles mit Vergleichsgutachten belegen konnte und auch neben seiner Kompetenz viel Motivation an den Tag gelegt hat. Er hat sich superviel Mühe gegeben und getan was er konnte (ohne eine Gefälligkeitseintragung zu machen). TÜV Süd hat nun einen Kunden mehr. 
 
Was mir allerdings bei der Aktion aufgefallen ist, ist die unterschiedliche HA-Achslast der C5. Hier ein Auszug aus meinem Fzg-Schein mit dem eingetragenen Gewicht von 942kg:
  
Auf dem Aufkleber in der Tür geht eine HA-Achslast von 887kg hervor:
  
Auch in der deutschen ABE ist die HA-Achslast mit 942kg angegeben. Ich gehe mal davon aus, dass die EU-Corvetten alle mit der höheren Achslast eingetragen sind. 
 
Meine Bitte wäre nun, wenn Ihr mal in euren Fzg.-Papieren schauen und mir die eingetragenen HA-Achslasten für EU- und US-Versionen posten könntet. Ich vermute die US Versionen haben die auf dem Aufkleber angegebene Achslast auch in den Papieren.
 
Vielen Dank schon mal im Voraus und viele Grüße, 
Achim
	  
	
	
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JR
	 
	
	
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		Hallo Leute, 
so, es ist geschafft. Aber vorab erst noch mal meinen Dank an Alle die hier geantwortet haben. Die Felgen und Reifengröße sind jetzt eingetragen. Allerdings werde ich solch eine Aktion nie wieder starten, jedenfalls nicht in Hessen. Wie schon weiter oben beschrieben, hat der TÜV Hessen mich schneller vom Hof gejagt als ich hereinkam. In Mainz hat man sich zwar schon mal mehr Mühe gegeben aber durch Unkenntnis des Fahrzeugs haben die Prüfer sich in Auflagen verrannt, die nicht erfüllbar waren.  
Nachdem ich beim TÜV Süd schon mal einen Prüfer gefunden hatte, der sich superviel Mühe gegeben hat um das Problem zu lösen, hat dieser letztendlich auch den Antrag zur Betriebserlaubnis erteilen können, ohne ein Gefälligkeitsgutachten zu erstellen. Wir können alles hieb- und stichfest belegen und so bin ich glücklich zur Zulassungsstelle um die Räder in die Fahrzeugpapiere eintragen zu lassen.  
Hier kam dann der nächste dicke Hund. Die Dame am Counter erklärte mir, dass die zuständige Stelle in Marburg die Eintragung erst noch genehmigen muss. Dafür habe ich am Samstag morgen schon mal zwei Stunden wartend auf der Zulassung verbracht, um dann zu erfahren, dass ich noch einmal antanzen darf. Wenigstens machte sie mir den Antrag fertig und faxte mir die Unterlagen hin. Mit dem Sendebericht und ein Beschreibung wie ich die knapp 40 Euronen nach Marburg senden kann durfte ich wieder abdampfen. Am schnellsten geht es mit Paypal, denn bei einer Überweisung wird mit der Bearbeitung gewartet, bis das Geld gutgeschrieben ist. Am darauffolgenden Donnerstag kam dann die Bestätigung, dass die Räder und Distanzscheiben eingetragen werden dürfen per Post. Damit bin ich dann wieder zur Zulassung und da ich Samstag morgens ja eh nichts zutun habe, wurde ich wieder mit gebührender Wartezeit belohnt. Wenigstens sind die Räder jetzt eingetragen.  
 
Was mir hier wirklich zu denken gibt ist, dass die Behörde in Marburg eine Eintragung immer noch verweigern kann, auch wenn der TÜV bestätigt, dass technisch keine Bedenken bestehen, ohne das Fahrzeug je gesehen zu haben. Bis dahin hat man ja schon eine Menge Geld und Zeit versenkt. Wenn ich dann noch sehe, welche Rennerei ich für ein paar Serienräder hatte, möchte ich nicht wissen wenn mal etwas Besonderes eingetragen werden soll. Für meinen Teil war das definitiv die letzte Entragung in Hessen. Wenn ich all die Zeit und den Aufwand rechne, ist es fast schon billiger ohne Betriebserlaubnis herumzufahren und dann mal erwischt zu werden. Da das aber letztendlich nicht geht, werde ich für die nächste Eintragung das Auto für diese Zeit in einem anderen Bundesland anmelden und nach erfolgter Eintragung wieder auf dem Heimatstandort zurück melden.  
 
In diesem Sinne viele Grüße, 
Achim
	 
	
	
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		Zitat:Original von cowi-c5 
...Wenigstens machte sie mir den Antrag fertig und faxte mir die Unterlagen hin. Mit dem Sendebericht und ein Beschreibung wie ich die knapp 40 Euronen nach Marburg senden kann durfte ich wieder abdampfen. Am schnellsten geht es mit Paypal, denn bei einer Überweisung wird mit der Bearbeitung gewartet, bis das Geld gutgeschrieben ist... 
War es schwer der Versuchung zu wiederstehen, denen die 40 Euro erstmal zu faxen?    
Manchmal fasst man sich echt an den Kopf, wie schwer es ist, technisch logische Eintragungen erledigt zu bekommen... 
 
Gruß, Bernd    
	 
	
	
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