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		Hallo Freunde,
 habe die Suche bemüht und nichts zu meinem Problem passendes gefunden, daher nun folgende Schilderung:
 
 bei meiner 81er klappen die Scheinwerfer zum einen sehr langsam auf (und auch wieder zu) und zudem noch unterschiedlich.
 
 Nachdem ich kürzlich ein Video mit anscheinend "normal" funktionierenden Scheinwerfern gesehen habe, bin ich über den Zustand meiner Scheinwerferbewegungen etwas unglücklich.
 
 Auf der Fahrerseite wurde der Actuator schon mal getauscht, beifahrerseitig ist noch der alte drin. Trotzdem geht der Beifahrerscheinwerfer schneller auf. Merkwürdigerwesie ist es beim Zuklappen umgekehrt.
 
 Meine Frage (bevor ich nun einige Stunden mit dem Messen des Vakuums an den vielen Schläuchen verbringe):
 
 Kennt jemand von Euch das Problem? Liegt es, so ist zumindest meine Vermutung, an den jeweiligen Steuerventilen ("Relay Valve Asm" gem. Assembly Manual)?
 
 Denn Vakuum liegt ja an und wird auch gehalten (sonst wär's nix mit Scheinwerferscheinen), nur die Dauer bis es aufgebaut und zum Actuator geschickt wird, ist anscheinend verbesserungswürdig.
 
 Besten Dank im Voraus für Eure Infos.
 
 Schöne und sonnige Frühlingstage wünscht, mit besten Grüßen,
 Lupocamino
 
		
	 
	
	
	
		
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		Du hast zu wenig Vacuum. Vermutlich eine Undichtigkeit irgendwo. Das macht Spass das zu suchen    
gruss, 
zuendler
 ![[Bild: 502-tripower-klein2.gif]](http://www.zuendler.com/temp/502-tripower-klein2.gif) 
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Rees Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 1978  Blau Kennzeichen: KLE- CC 35 H Baureihe (3) : Lambo Orange Baujahr,Farbe (3) : C5 Corvette-Generationen:  
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		HalloIch hatte die gleichen Symtome. Bei mir war eins der beiden Ventile defekt.
 Versuche doch mal die Scheinwerfer mit einem Ventil zu steuern.
 Damit könntest Du den Fehler eingrenzen.
 
LG Hans + KarinLebe jeden Tag so, als wenn morgen Dein letzter Tag wäre.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Gibt es den kein Spray oder eine andere Loesung, die bei der Suche nach solchen Vacuum Lecks helfen und als Indikator dienen koennen? 
Bei meiner kommen die Scheinwerfer bei Standgas auch verzoegert und unterschiedlich hoch. Waehrend der Fahrt deutlich schneller und gleichmaessiger. Bei der Viperdoor ist es vergleichbar. Hat schon bei mir dazu gefuehrt, dass ich das Check Valve Ventil und anderes getauscht hatte, bevor ich feststellte, dass im Betrieb alles funktioniert    
Viele Grüße und bleib gesund 
Andreas    
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Luxembourg Baureihe: C3 L71 Baujahr,Farbe: 1968  rot Corvette-Generationen:  
	
	
		Hallo
 Die Idee, beide Lampen an ein Ventil anzuschliessen , ist super.
 Damit grenzt man eine defekte Lmape vom System oder umgedreht ab.
 
 Die originale C3, also die 68er hatte immer nur 1 Steuerventil fuer beide Lampen.
 
 M. osterlichen G. Günther
 
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
		
	 
	
	
	
		
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 Ort: Schwabenländle Baureihe: C3 Baujahr,Farbe: 69, sunfloweryellow Baureihe (2): 2008, blaumetallic Baujahr,Farbe (2): Audi A6 Avant Corvette-Generationen:  
	
	
		Bei mir klappen auch beide unterschiedlich schnell auf, ist das zu wenig Vacuum, echt? Dachte, dass muss so sein    
Und seit gestern klappt der eine nicht mehr ganz hoch, also rastet nicht ein, und der andere nur noch so 70%. Unterdruckleck, oder?
 
Gruß Robert
 
P.S. Lecksuchsprays gibt es schon, aber die gehen ja auf Überdruck mit Blasenbildung und so, bei Unterdruck dürften die nix bringen, oder?!
	
Der Schwabe, es kann nur einen geben!
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich habe im Rahmen meiner Motorraumrestaurierung alle Unterdruckschläuche von und zu den Scheinwerfern ersetzt und dabei wohl die Anschlüsse vertauscht.Licht an = zu und Licht aus = auf
 
 Bei im Leerlauf drehendem Motor habe ich dann die Schläuche abgezogen und umgesteckt bis es passte.
 Die abgezogenen Schläuche haben dabei sehr laut "gezischt" und nach dem Aufstecken waren "zack" die Klappen oben.
 
 Wenn also alles i.O. und dicht ist, "hört" man den Unterdruck und auch im Leerlauf ist genug Vakuum vorhanden.
 
 Ich würde direkt an der Spinne anfangen und dort abziehen, um zu wissen, ob dort genug Unterdruck aufgebaut wird.
 Dann einen Schlauch nach dem anderen. So kompliziert ist das nicht, wenn man sich etwas Ruhe und Zeit nimmt.
 
Gruß vom Ingo
 
		
	 
	
	
	
		
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		Wenn alles richtig dicht ist, dann funktioniert das Vakuumsystem noch einige Zeit mit dem Unterdruck im Vakuumtank, bis zu ein paar Stunden, nachdem der Motor abgestellt wurde. Dass das System nicht mehr dicht ist, merkt man am schnellsten daran, dass diese Zeit nur noch wenige Sekunden beträgt.
 Eine Handvakuumpumpe mit Manometer funktioniert zur Fehlersuche sehr gut. Gibt's z.B. von Mightyvac.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Guten Morgen allseits an einem bei uns in Franken sehr sonnigen aber "saukalten" Ostermontag!
 Herzlichen Dank für Eure sehr interessanten und informativen Antworten und Beiträge.
 
 Ich werde als erstes nun mal versuchen, die beiden Scheinwerfer an einem Ventil anzuschließen. Das sollte dann einen gewissen Erkenntnisfortschritt bringen (hoffe ich zumindest).
 
 Ansonsten bin ich am überlegen, einen kompletten Satz neue Unterdruckschläuche für die Beleuchtung zu kaufen, das kann bei einem so alten Fahrzeug ja auch nicht ganz schlecht sein, wenn man die mal erneuert.
 
 Jetzt aber eine Frage zu der Vakuumpumpe (bitte über meine Laienhaftigkeit nicht lachen, ich war damit bei bisherigen Autos noch nie konfrontiert):
 
 wie funktioniert das, was muss ich da machen, wo sehe ich ein Ergebnis und wie interpretiere ich dieses?
 
 Statt einer sind es nun viele Fragen geworden...
 
 Wie immer besten Dank im Voraus für Eure Antworten.
 
 @Zuendler, hab' Dir ne PN geschrieben.
 
 Schönen Ostermontag wünscht, mit besten Grüßen,
 Lupocamino
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hier habe ich eine Produktinformation zum Mightyvac gefunden:https://www.ruddies-berlin.de/pi05015.htm 
Das funktioniert ganz einfach: Mit der Pumpe saugst du den Teil des Systems leer, den du testen willst. Das Manometer zeigt den Unterdruck im System an, wenn der Zeiger gleich wieder auf 0 zurückfällt, dann ist der getestete Teil nicht dicht. Du kannst auch bei laufendem Motor mit dem Manometer den Unterdruck messen, ohne selbst zu pumpen. Damit kannst du dich dann von der Ansaugspinne aus durch das System hangeln und vergleichen wo der Unterdruck abfällt.
	
		
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