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		Bei Vette Brakes gibt es jetzt einen kompletten O-Ring-Umbausatz für $ 125,96. 
https://www.vbandp.com/detail.aspx?ID=830
Friedel
	  
	
	
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		Hallo 
Der sieht aber sehr gut aus. 
Als ich umrüstete, erhielt ich nur die Kolben mit den O-ringen und Staubdichtungen. 
Keine Schrauben, keine Bremsbacken-Pins, keine Federn ( die man sowieso nicht braucht ). 
Bei dem Kit fehlen nun nur noch die Stahlflexleitungen.    
MfG.          Günther
	  
	
	
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		Günter, 
irgendwie finde ich das komisch. Federn sind in deren Satz und auch in den neuen gebuchsten Festsätteln mit O-Ringen drin. Warum sollte ich die denn draussen lassen? 
Ich weiss, das die wesentlich strammer drin sitzen, aber die feder sorgt doch lediglich dafür, das die Kolben an den Bremsscheiben anliegen. 
Friedel
	 
	
	
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		Hallo Friedel, 
die Federn drücken die Kolben an die Bremsscheibe und verkürzen dadurch Bremsweg und Ansprechverhalten. 
Allerdings führt dies auch dazu, dass die Kolben bei Unwucht der Bremsscheiben (und hohem Spiel der Lager)  mitschwingen. Und schon bei recht geringen "Rückschwingungen", und zwar über 0.010 inch, wird dann Luft in den Bremssattel gezogen. Zumindest bei Lip-Seals. Etliche Corvette Besitzer haben dies, insbesondere in den hinteren Sätteln, schon erlebt und berichtet. 
 
Bei O-Ring tritt der "Luftzieheffekt" nicht auf. Hier im Forum wurde berichtet, dass man bei O-Rings in der Praxis nicht merkt, ob man die Federn eingebaut hat oder nicht. 
 
Gruß Dietmar
	 
	
	
Corv76
 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Dietmar, ich muss da noch etwas ergänzen: Bei den O-Ring Kolben kann es auch möglich sein, dass diese Luft ziehen - insbesondere, wenn man den Wagen "heißgebremst" hat und diesen dann abstellt und länger (2 - 3 Monate, typischerweise Winterpause) nicht bewegt, sprich nicht bremst. 
 
Dann besteht die Möglichkeit, das die O-Ringe/ Lippendichtungen an den Laufbuchsen festkleben und die Dichtfläche aufreissen. So gelangt dann im Zuge der Vibration Luft in die Anlage. 
 
Also bitte auch im Winter mal ab und an das Bremspedal treten damit sich die Kolben bewegen und nicht "ankleben". 
 
Am ehesten ist übrigens der Sattel hinten rechts von der Seuche betroffen - dieser ist am weitesten entfernt und dort sammelt sich erfahrungsgemäss das meiste Wasser in der Flüssigkeit, sprich dort wird schneller gerostet......
	 
	
	
Gruss, 
Frank 
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Hallo 
Also vermissen tue ich die Federn nicht, bin allerdings auch noch nicht die O-Ring Kolben mit Federn gefahren. 
Man hat mir berichtet, dass die O-Ring Kolben so fest sitzen durch die O-Ringe, dass die Federn sowieso es nicht schaffen, die Kolben zu bewegen. 
Warum also das Risiko eingehen , das sogenannte Pumpen durch Lagerspiel oder Scheibenschlag zu behalten. 
Vorher , mit den Lippendichtungen hatte ich sehr grosse Probleme, da hauptsächlich der hintere linke Sattel nach einem Entlüften schon nach 200 KM Luft zog und dies nach 500 KM so weit ging, dass ich die Hinterachsbremsen komplett verlor. 
Ich machte eine Notbremsung mit nur den Vorderbremsn und erst da bemerkte ich das volle Ausmass.  Habe dann sofort das Kit bestellt. 
Ich bin fast ein Jahr gefahren ohne zu bemerken, dass ich keine Hinterradbremsen hatte. 
( klingt komisch, aber war zu der Zeit meine erste Vette und das erste Auto ohne Bremskraftverstärker. Ich dachte also, das  Gefüehl wäre normal.     )
 
Die Sache mit den Federn hab ich mir auch noch so gedacht :  Ich fahre Festsättel auf meinem Fanta, sind original von OPEL  und die haben keine Federn ?    
Also muss es auch ohne gehen.    
Am Ende bleibt es jedem überlassen, ob er die Federn einbaut oder auch nicht. 
Ich bin fest der Meinung, dass man, egal wie man sich entscheidet, keine Sicherheitsmängel verbaut.
 
MfG.      Günther
	  
	
	
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		Ich werde die jetzt beim Umbau im Frühjahr auch mal weglassen. Mal sehen, wie das so funktioniert. Muss allerdings auch die Bremsscheiben wechseln. Sind nach 22 Jahren immer noch die ersten vernieteten drauf. 
Friedel
	 
	
	
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		Zitat:Muss allerdings auch die Bremsscheiben wechseln. 
 
Hallo
 
Sind die denn so schlecht ? 
Da gibts ne  Mindestdicke, die nicht unterschritten werden sollte. Ist im Haynes und Schilton  angegeben. 
Habe meine auf ner Spezialdrehbank, die mit 2 Messern arbeitet, also beide Seiten der Scheibe gleichzeitig abdreht, bearbeiten lassen.  Die Mindestdicke wurde nicht unterschritten und die Scheiben sind wieder wie neu.  Kostet nen Apfel und ein Ei gegen  neue Scheiben.    
Wechseln kann man immer noch später.
 
MfG.          Günther
	  
	
	
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		Günter, 
die sind so hart, das kaum noch die Bremsbacken was leisten können. 
Die sehen so merkwürdig aus und haben blaue Stellen und so weiter. 
Ich habe die neuen schon länger in der Garage liegen. 
Friedel
	 
	
	
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		Ähmm, mal 'ne rethorische Frage. Müssen Bremsscheiben nicht hart sein   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	 
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