Beiträge: 15.264 
	Themen: 554 
	Registriert seit: 05/2002
	
	  
	
Ort:  PB Sennelager (D)
Baureihe:  Ex 77er, Ex 70er
Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Nur, ein Auto mit Hakenzeichen (H-Kennzeichen) bedingt ein normal zugelassenes Auto 
zusätzlich, oder ? Hat sich da was geändert ? Insofern käme kostentechnisch nur eine 82er 
mit viel Glück in Frage. Machen würd´ ich es trotzdem nicht.
 
Hau ever, welcome hier    
   , .....
	  
	
	
   , .......  vette Grüße, Gerd
                  °°  °°   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 432 
	Themen: 27 
	Registriert seit: 05/2006
	
	  
	
Ort:  Hildrizhausen
Baureihe:  C3 BB
Baujahr,Farbe:  1974, anthrazit metallic
Baureihe (2):  1964
Baujahr,Farbe (2):  Hanomag AL 28
Baureihe (3) :  1997
Baujahr,Farbe (3) :  2x Harley Sportster
Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Ich schrieb es schonmal: beide auf mich zugelassenen Autos haben ein H-Kennzeichen. Probleme habe ich dadurch keine. 
 
Auf 30.000 km/Jahr komme ich nicht, aber 15.000, gefahren mit der C3 in der salzfreien Zeit sind - zumindest bisher - kein Problem. Gefahren als Alltagsauto. Dann sollten 30.000 km auch gehen. Schließlich wurden die Autos als Fahrzeuge und nicht als Stehzeuge gebaut. 
 
"Runterreißen" tut man damit keine Kilometer - sondern jeden Meter genießen. Und somit wird jede Fahrt zum Kunden zu einem Genuß. Wenn man nicht das Auto als Telefonzelle benutzen möchte, denn dafür ist's einfach zu laut.  
 
Ich denke, jeder muss selber entscheiden, ob er es schade findet, ein so schönes Auto täglich zu fahren - oder ob er es schade findet, so ein schönes Auto in der Garage zu haben, und nur selten zum Fahren zu kommen. 
 
Grüßle
	 
	
	
Jürgen 
 
Wer Neues entdecken will, muss die ausgelatschten Pfade verlassen.
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 12.312 
	Themen: 187 
	Registriert seit: 10/2002 
	
	  
	
 Baureihe: C4 CE Convertible
 Baujahr,Farbe: 1996 Sebring Silver
    
  
	
 
	
	
		Zitat:Original von Wesch 
Hallo 
 
Zitat:Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6. 
 
Ich teile diese Auffassung nur bedingt, da der Wertverfall der C6 hier keine Berücksichtiogung findet. 
 
Die C3, in SChuss gehalten, kostet nicht  unbedingt viel mehr als  die C6 und behält den Wert. 
 
Und ne neuere C3, 78-82 sind schon brauchbare Alltagsautos.  Die früheren C3en sind etwas puristisch. 
 
MfG. Günther 
Ich stimme Günther nicht zu. Zwar hast Du keinen Wertverlust, aber eine C3 kostet bei den Laufleistungen deutlich mehr an Unterhalt (Wartung/Verschleissteile/Reparaturen/Sprit usw.) als eine C6, um die 0,40-0,50 EUR je KM, d.h. bei 30.000 km pro Jahr ca. 12-15.000 EUR. Nach ca. 70.000 km in 6 Jahren mit der C3 glaube ich, die Kosten ungefähr beurteilen zu können. Da drehst Du das Auto einmal komplett von links nach rechts.
 
Eine neuere C6 ist für ca. 40.000 EUR gekauft, die verkaufst Du nach 3 Jahren und 100.000 km für 25.000 EUR. Die 5.000 EUR Wertverlust pro Jahr halbieren sich alleine schon durch den geringenen Spritverbrauch (12 zu 18 Liter bei 1,50 EUR auf 30.000 km 2.700 EUR Differenz).
 
Ich bleibe dabei: Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6.
 
Greez 
Hermann
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 18.959 
	Themen: 595 
	Registriert seit: 05/2002
	
	  
	
Ort:  Luxembourg
Baureihe:  C3 L71
Baujahr,Farbe:  1968  rot
Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Hallo 
 
Natürlich stressfreier, aber dann eben ein neues Auto und keine C3. 
Mancher möchte halt ne C3 und kann mit einem Neuauto, wie C6 , nicht glücklich werden. 
 
Die Versicherungskosten  ( Kasko )und Strassensteuer  für Neuwagen  im Gegensatz zu H -Kennzeichenwagen  spielen auch ne Rolle. 
 
Und ne C6  ist auch nicht reparaturlos.  Man hört immer wieder von Getriebschäden und mehr. 
 
Ne C3, die als Alltagsauto gefahren wird, muss auch nicht unbedingt NCRS geprüft und in 1 oder 2 begutachtet sein.  Da geht halt auch ein Driver quality , die im Einkauf günstiger kommen. 
 
Muss aber zugeben, dass als Alltagsauto , wenn auch im Winter zu fahren ist , ne C3 ( ohne jegliche elekrtonische Helferlein und Sicherheitsgimmiks ) , man sich das doch 2 mal überlegen sollte. 
 
MfG. Günther
	 
	
	
early 1968  L71 tri-power  big block convertible. 
GM-T56 Viper 6 speed  manual , 4.11 rear. 
HOOKER  chrome side pipes.  Long L88 hood. 
Tires front 235 rear 255  on 8x15 real wire spoke rims 
You can't beat  short stroke displacement .   
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 2.251 
	Themen: 81 
	Registriert seit: 07/2007
	
	  
	
Ort:  Braunschweig
Baureihe:  C3
Baujahr,Farbe:  1978er Pace Car
Kennzeichen:  BS und mit H
Baureihe (2):  C2
Baujahr,Farbe (2):  1967 blau
Kennzeichen (2):  Kuchenblech mit H
Baureihe (3) :  C6
Baujahr,Farbe (3) :  2006, victory red
Kennzeichen (3) :  Fzg. verkauft
Corvette-Generationen:  
- C2 (1963-1967)
 
- C3 (1968-1982)
 
- C6 (2005-2013)
 
 
    
	 
 
	
	
		Zitat:Original von Yankeededandy 
 
Der Vorbesitzer meiner C3 hat sie in 1½ Jahren 18'000km gefahren.  
Jo, und der Christian ( Vorbesitzer ) musste deswegen auch kräftig in Reparaturen usw. investieren...   
	 
	
	
Grüßle 
Jens
 
The difference between men and boys are the price of the toys...    
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.267 
	Themen: 169 
	Registriert seit: 02/2010
	
	  
	
Ort:  Schwabenländle
Baureihe:  C3
Baujahr,Farbe:  69, sunfloweryellow
Baureihe (2):  2008, blaumetallic
Baujahr,Farbe (2):  Audi A6 Avant
Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Hallo Wiebke, 
herzlich willkommen und Glückwunsch zu der Liebe auf den ersten Blick, ging mir auch so    
Ich muss Martin und natürlich auch den anderen Recht geben, letztendlich musst DU selbst entscheiden.
 
In USA gibts noch einige, die mit ner C3 als "daily driver" rumfahren, aber als Geschäftswagen? Nicht wegen den Kilometern, ich denke eher an das Verkehrsaufkommen hier in Deutschland, die vielen Staus, Baustellen, schlechte Straßen, etc. Da ist die Lady nicht unbedingt die komfortabelste. Und der Spritverbrauch spricht für sich, oder besser gesagt, dagegen    
Was spricht denn dagegen, sich die gute als Hobby/Zweitwagen anzuschaffen? Die frisst kein Heu, solange sie steht, und die Reparaturen, bzw. Instandhaltung würde um einiges günstiger ausfallen, wenn Du sie nur zum cruisen nehmen würdest.
 
Gruß Robert
	  
	
	
Der Schwabe, es kann nur einen geben!
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 5.442 
	Themen: 198 
	Registriert seit: 02/2010
	
	  
	
Ort:  Schleswig-Holstein
Baureihe:  andere
Corvette-Generationen:  
    
	 
 
	
	
		Zitat:Original von 78er_pace 
Zitat:Original von Yankeededandy 
 
Der Vorbesitzer meiner C3 hat sie in 1½ Jahren 18'000km gefahren.  
 
Jo, und der Christian ( Vorbesitzer ) musste deswegen auch kräftig in Reparaturen usw. investieren...   
Oh ja. Einen Grossteil davon kann man auch hier im Forum nachlesen. Aber er hat's eine Weile durch gezogen. Die war wirklich ein Alltagsauto für ihn.
 
Gruss, Martin
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 31.652 
	Themen: 250 
	Registriert seit: 02/2006
	
	  
	
Ort:  Recklinghausen/San Baronto
Baureihe:  2019 C7 GS Convertible
Baujahr,Farbe:  Black / Black Suede
Baureihe (2):  1972 C3 T-Top Coupe
Baujahr,Farbe (2):  War Bonnet Yellow / Saddle
Baureihe (3) :  1967 C2 Convertible
Baujahr,Farbe (3) :  Marina Blue / Bright Blue
Kennzeichen (3) :  www.corvette-enthusiasten.de
Corvette-Generationen:  
- C2 (1963-1967)
 
- C3 (1968-1982)
 
- C7 (2014- )
 
 
    
	 
 
	
	
		Zitat:Original von Hermann 
Zitat:Original von Wesch 
Hallo 
 
Zitat:Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6. 
 
Ich teile diese Auffassung nur bedingt, da der Wertverfall der C6 hier keine Berücksichtiogung findet. 
 
Die C3, in SChuss gehalten, kostet nicht  unbedingt viel mehr als  die C6 und behält den Wert. 
 
Und ne neuere C3, 78-82 sind schon brauchbare Alltagsautos.  Die früheren C3en sind etwas puristisch. 
 
MfG. Günther 
 
Ich stimme Günther nicht zu. Zwar hast Du keinen Wertverlust, aber eine C3 kostet bei den Laufleistungen deutlich mehr an Unterhalt (Wartung/Verschleissteile/Reparaturen/Sprit usw.) als eine C6, um die 0,40-0,50 EUR je KM, d.h. bei 30.000 km pro Jahr ca. 12-15.000 EUR. Nach ca. 70.000 km in 6 Jahren mit der C3 glaube ich, die Kosten ungefähr beurteilen zu können. Da drehst Du das Auto einmal komplett von links nach rechts. 
 
Eine neuere C6 ist für ca. 40.000 EUR gekauft, die verkaufst Du nach 3 Jahren und 100.000 km für 25.000 EUR. Die 5.000 EUR Wertverlust pro Jahr halbieren sich alleine schon durch den geringenen Spritverbrauch (12 zu 18 Liter bei 1,50 EUR auf 30.000 km 2.700 EUR Differenz). 
 
Ich bleibe dabei: Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6. 
 
Greez 
Hermann 
Also, ich fahre ja nun beide Modelle und ich kann Hermann von der Berechnung her nur zustimmen. Alternativ könnte man sich für 20 Mille eine gute C5 und für weiter 20 Mille eine C3 ab 75 kaufen, das rechnet sich dann richtig.
 
Gruß
 
Edgar
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	 
 |